Bewegung und Psyche

Bewegung und Sport fühlen sich nicht nur gut an, stärken unser Selbstbewusstsein und verhelfen uns zu einem fitten Körper, in dem wir uns wohl fühlen können. Durch körperliche Bewegung werden auch Glückshormone ausgeschüttet. In unserer heutigen Zeit reicht die Alltagsbewegung oft nicht aus, viele gehen „sitzenden“ Tätigkeiten nach und versuchen häufig vergebens Sport und Bewegung nachhaltig in ihren Alltag zu integrieren. 

Dabei ist es wichtig zu wissen, dass regelmäßige Bewegung viele Leiden vorbeugen sowie Krankheitsverläufe verlangsamen oder sogar stoppen kann. 

Auch bei der Bewältigung und Reduktion von Stress spielt Bewegung eine bedeutende Rolle, da nur durch diese Stresshormone wie Kortisol und Adrenalin abgebaut werden können. Das spielt vor allem bei der Vorbeugung sowie Behandlung von Burnout und vegetativen Erschöpfungszuständen eine bedeutsame Rolle. Bewegung kann aber auch bei der Verbesserung von vielen psychischen Erkrankungen und Leidenszuständen, wie beispielsweise Depressionen, Angsterkrankungen, psychosomatischen Störungsbildern oder chronischen Schmerzen einen positiven Einfluss haben.

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